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Cornelia Arras-Hoch hat sich als Politologin auf Dialogdesign und (Bürger)Beteiligung spezialisiert – nicht selten an den Schnittstellen Politik – Wirtschaft – Zivilgesellschaft. Ihr Spektrum ist breit und bunt: Anfangen von strategischer Kommunikationsplanung für deutschlandweite Infrastrukturvorhaben der Energiewende über Partizipationsangebote für Kommunale Wohnungsbauprojekten, Moderation von (digitalen und analogen) Workshops und Veranstaltungen sowie Trainings für Führungskräfte. Cornelia Arras-Hoch ist seit über 20 Jahren in der Gesellschaftskommunikation tätig. Vor 8 Jahren gründete Sie dialogwert. Kommunikations- und Strategieberatung in Berlin (dialogwert.de), zuvor war sie als Seniorberaterin in PR-Agenturen tätig und arbeitete viele Jahre bei gemeinnützigen Stiftungen als Kommunikationsverantwortliche. Sie betreut seit vielen Jahren Kunden aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Dialog und Beteiligung sind zwei sehr dehnbare Begriffe, sie werden oft für alles mögliche eingesetzt. Will man aber in einen ergebnisorientierten Dialog mit seinen „Stakeholdern” gehen oder Partizipationsvorhaben für Bürger/innen entwickeln, sollte das Angebot klar und verständlich sein. Klare Planung und Erwartungsmanagement sind das A und O. Das ist auch kein Hexenwerk, wenn man sich über ein paar Punkte klar wird, was z. B. guten Dialog ausmacht und dass Partizipation auch Gestaltungsspielräume einfordert. In diesem Training werden wir Grundzüge diskutieren, wie man Dialog- und Beteiligungsvorhaben konzipieren kann und was die klassischen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren dafür sind.

Für Vereinsmitglieder und Teilnehmer*innen der Empowerment-Workshops 2020 ist der Workshop kostenfrei.

Alle anderen bitten wir um einen Spendenbeitrag nach Ermessen von mindestens 10 €.

 

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